Internationale Bewerber.
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Ausländische Absolventen deutscher Hochschulen
Deutschland wird immer mehr ein Land der Internationalisierung der Hochschulen durch wachsende Zahlen ausländischer Studierender. Im Wintersemester 2013/2014 wurden allein 300.000 ausländische Studenten an deutschen Hochschulen gezählt.
- Am häufigsten studieren sie Wirtschaft, Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik, aber auch Musik, Germanistik und Medizin.
- 80 % der Absolventen können sich gut vorstellen, auch in Deutschland zu arbeiten und zu leben.
- Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Aufenthalt und Arbeitsuche wurden wesentlich vereinfacht: Nach erfolgreichem Abschluss können auch Studenten aus Nicht-EU-Ländern eine Arbeitsstelle ohne Vorrangprüfung aufnehmen!
Obgleich die Konditionen für den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt sich deutlich verbessert haben und fast 80 % der ausländischen Studenten ihr Interesse an einer Tätigkeit in Deutschland bekunden, schaffen tatsächlich nur rund 30 % der ausgebildeten Akademiker den Schritt in deutsche Unternehmen und Institutionen.
Bewerber mit ausländischem Abschluss
- Es gibt hoch qualifizierte und motivierte Menschen, die in Deutschland arbeiten möchten.
- Besonders nachgefragte Personalressource: Ärzte, Pflegekräfte, IT-Kräfte und Ingenieure.
- Länder mit hohem Potenzial sind Ländern im östlichen Europa wie Kosovo und Georgien, in Asien wie China, Mongolei und Vietnam und im arabischen Raum, wie Jordanien und Syrien.
- Seit ersten August 2012 ist die neue Bluecard-Regelung für Deutschland in Kraft. Eine Chance für viele Unternehmen, leichter internationales Personal zu rekrutieren und zu binden.